
Verhaltenstherapie
in Berlin
In meiner Privatpraxis für Psychotherapie & Coaching basiert jedes Therapie- und Beratungsangebot auf der Verhaltenstherapie – einem wissenschaftlich fundierten und bewährten Verfahren zur Behandlung psychischer Beschwerden. Als approbierter psychologischer Psychotherapeut mit Fachkunde in Verhaltenstherapie begleite ich Sie professionell und einfühlsam auf Ihrem Weg zu mehr psychischer Gesundheit und Wohlbefinden. Dabei ist es mir wichtig, dass die Behandlung optimal zu Ihnen, Ihren individuellen Bedürfnissen und Ihrer Problemstellung passt. In der ersten Sprechstunde prüfe ich daher, ob die Verhaltenstherapie für Sie geeignet ist. Wenn Sie sich bereits vorab informieren möchten, finden Sie auf dieser Seite Antworten auf häufige Fragen rund um dieses psychotherapeutische Verfahren.
Inhaltsverzeichnis Verhaltenstherapie

Psychologischer Psychotherapeut
Fachkunde Verhaltenstherapie
Was ist Verhaltenstherapie?
Fokus auf Veränderung im Hier und Jetzt
Die Verhaltenstherapie ist eine Form der Psychotherapie, die sich auf das Verstehen und die Veränderung von Verhaltensweisen konzentriert. Sie basiert auf der Theorie, dass viele psychische Probleme durch erlernte Verhaltensmuster entstehen, die in ungünstigen Situationen aktiviert werden. Das Ziel der Verhaltenstherapie ist es, diese dysfunktionalen Verhaltensweisen zu erkennen und durch gesündere Alternativen zu ersetzen. Dabei ist es wichtig zu klären, wie die Gedanken, Gefühle und Verhalten des Patienten bzw. der Patientin miteinander in Verbindung stehen. Sie nutzt verschiedene Techniken, um ungünstige Muster erkennen und verändern zu können. Dazu gehören unter anderem die kognitive Umstrukturierung, Expositionstherapie, Training sozialer und emotionaler Kompetenzen, Problemlösetraining und das Erlernen von Bewältigungsstrategien. Patienten und Patientinnen lernen, ihre Denkmuster zu hinterfragen und alternative Sichtweisen zu entwickeln, die zu hilfreicheren Emotionen und Verhaltensweisen führen.
Im Vergleich zu anderen Therapieformen, wie z. B. der Psychoanalyse oder tiefenpsychologischen Behandlung, legt die Verhaltenstherapie einen stärkeren Fokus auf das Hier und Jetzt. Ziel ist es, die aufrechterhaltenden Bedingungen des Problems zu reduzieren und nachhaltige Veränderungen herbeizuführen.
Merkmale der Verhaltenstherapie
Die Rolle des Patienten:
Aktive Mitarbeit und Selbstverantwortung
In der Verhaltenstherapie ist der Patient nicht nur passiver Empfänger von therapeutischen Maßnahmen, sondern spielt eine aktive Rolle im Veränderungsprozess. Die Bereitschaft, sich mit den eigenen Gedanken, Gefühlen und Verhaltensweisen auseinanderzusetzen, ist eine wesentliche Voraussetzung für den Therapieerfolg. Dazu gehört auch die Umsetzung von erarbeiteten Strategien im Alltag, um langfristige Veränderungen zu ermöglichen.
Die Rolle des Therapeuten: Begleiter und Experte
Der Therapeut übernimmt in der Verhaltenstherapiendie Rolle eines unterstützenden Begleiters und Experten. Er stellt Erklärungsmodelle für die psychische Problematik zur Verfügung, vermittelt effektive Bewältigungsstrategien und hilft dem Patienten dabei, seine Ressourcen zu aktivieren. Dabei werden keine Lösungen vorgegeben – vielmehr wird der Patient ermutigt, eigene Lösungswege zu entwickeln und auszuprobieren.
Zusammenarbeit auf Augenhöhe
Ein zentraler Grundsatz der Verhaltenstherapie ist die Arbeit im Team: Therapeut und Patient begegnen sich auf Augenhöhe. Entscheidungen über Therapieziele, Methoden und Übungen werden gemeinsam getroffen. Der Patient wird in den gesamten therapeutischen Prozess eingebunden und ermutigt, Fragen zu stellen und seine eigenen Wünsche und Bedenken zu äußern. Diese kooperative Haltung stärkt die Eigenverantwortung und fördert eine nachhaltige Veränderung.
Transparenz und Aufklärung: Verständnis für die eigene Problematik
Ein wesentlicher Bestandteil der Verhaltenstherapie ist die Vermittlung eines verständlichen Erklärungsmodells für die psychische Störung. Gemeinsam analysieren Therapeut und Patient, wie die Problematik entstanden ist und welche Faktoren sie aufrechterhalten. Dieses Wissen hilft dem Patienten, seine Symptome besser zu verstehen und gezielt an deren Veränderung zu arbeiten. Transparenz ist dabei essenziell – jede therapeutische Maßnahme wird verständlich erklärt und begründet.
Selbstmanagement und Hausaufgaben: Veränderung braucht Übung
Ein wichtiges Element der Verhaltenstherapie sind Übungen für den Alltag, oft in Form von „Hausaufgaben“. Diese Aufgaben helfen dem Patienten, neue Verhaltensweisen und Denkmuster nicht nur theoretisch zu erlernen, sondern praktisch zu erproben. Dazu können beispielsweise Tagebuchaufzeichnungen, Selbstbeobachtungen oder Konfrontationsübungen gehören. Durch diese aktiven Übungen wird der Therapieprozess über die Sitzungen hinaus fortgesetzt und gefestigt.
Das Formulieren von Therapiezielen: Orientierung und Motivation
Der Therapieprozess wird durch klar definierte und realistische Ziele strukturiert. Zu Beginn der Behandlung werden gemeinsam individuelle Therapieziele formuliert, die sich an den Bedürfnissen des Patienten orientieren. Diese Ziele dienen als Orientierungshilfe und ermöglichen es, den Fortschritt der Therapie regelmäßig zu überprüfen. Durch die Fokussierung auf konkrete Veränderungen bleibt die Motivation erhalten und Erfolge werden sichtbar gemacht.
Verhaltenstherapie bei verschiedenen psychischen Störungen
Auf Basis der S3-Leitlinien, der höchsten wissenschaftlichen medizinischen Behandlungsleitlinien in Deutschland, die auf einer systematischen Auswertung der besten verfügbaren wissenschaftlichen Evidenz beruhen, ist die Verhaltenstherapie eine der am besten untersuchten und effektivsten Methoden zur Behandlung einer Vielzahl psychischer Störungen. Laut den S3-Leitlinien wird Verhaltenstherapie für die folgenden psychischen Störungen empfohlen:
- Aufmerksamkeitsdefizit- und Hyperaktivitätsstörung (DGKJP, DGPPN & DGSPJ, 2017)
- Autismus-Spektrum-Störung (DGKJP & DGPPN, 2021)
- bipolare Störung (DGBS & DGPPN, 2020)
- chronische Schmerzen (Bundesärztekammer, 2017)
- depressive Störungen (Bundesärztekammer, 2023)
- Essstörungen (DGPN & DGKJP, 2018)
- Panik und Agoraphobie (Bandelow et al., 2021)
- Persönlichkeitsstörungen (DGPPN, 2022a)
- Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) (Schäfer et al., 2019)
- Schizophrenie und andere Psychosen (DGPPN, 2019)
- Schlafstörungen (Riemann et al., 2017)
- soziale Angststörung bzw. soziale Phobie (Bandelow et al., 2021)
- somatische Beschwerden und somatische Belastungsstörung (DGPM & DKPM, 2018; DGPs; Martin et al., 2013)
- substanzbezogene Störungen bzw. Sucht (DG-Sucht & DGPPN, 2021; DGPPN & DG-Sucht, 2020; DG-Sucht, 2021)
- Zwangsstörung (DGPPN, 2022b)
- für weitere Störungen, wie z. B. Verhaltenssüchte, sexuelle Funktionsstörungen, paraphile Störungen und Geschlechtsdysphorie, belegen zahlreiche Studien die Wirksamkeit von Verhaltenstherapie, allerdings liegen für diese noch keine S3-Leitlinien vor (Rief et al., 2024)
Moderne Weiterentwicklungen der Verhaltenstherapie – mein Ansatz
Die Verhaltenstherapie hat sich in den letzten Jahrzehnten stetig weiterentwickelt, um noch gezielter auf die individuellen Bedürfnisse von Patientinnen und Patienten einzugehen. Während die klassische kognitive Verhaltenstherapie (KVT) vor allem auf das Erkennen und Verändern dysfunktionaler Denk- und Verhaltensmuster abzielt, integrieren neuere Ansätze emotionale, biografische und tiefenpsychologische Aspekte. In meiner Praxis kombiniere ich diese modernen therapeutischen Verfahren gezielt, um Menschen mit verschiedenen psychischen Belastungen bestmöglich zu unterstützen. Jedes dieser Konzepte bietet spezifische Vorteile, die je nach Problematik individuell angewendet werden.
Schematherapie:
Tiefliegende Muster erkennen und verändern
Die Schematherapie wurde entwickelt, um hartnäckige und sich wiederholende Muster im Denken, Fühlen und Verhalten zu verstehen und nachhaltig zu verändern. Besonders bei Persönlichkeitsstörungen, chronischen Depressionen und wiederkehrenden Beziehungskonflikten hat sich dieser Ansatz als hilfreich erwiesen. Schemata entstehen oft in der frühen Kindheit durch ungünstige Erfahrungen und prägen unser gesamtes Erleben. Mithilfe der Schematherapie identifizieren wir solche Muster und arbeiten gezielt daran, dysfunktionale Bewältigungsstrategien zu durchbrechen. Techniken wie der „Stuhldialog“ oder imaginative Verfahren helfen dabei, alte Verletzungen zu heilen und neue, gesündere Verhaltensweisen zu entwickeln. Erfahren Sie hier mehr über die Schematherapie.
Traumatherapeutische Verfahren:
Stabilisierung und Verarbeitung von belastenden Erlebnissen
Psychische Traumata können tiefgreifende Spuren im Erleben hinterlassen und zu anhaltenden Belastungen wie Angststörungen, Depressionen oder posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) führen. In meiner Praxis nutze ich bewährte traumatherapeutische Methoden, um Betroffene auf ihrem Heilungsweg zu begleiten. Moderne Verfahren, wie z. B. die Imagery Rescripting & Reprocessing Therapy, die Trauama-fokussierte Kognitive Verhaltenstherapie oder die Cognitive Processing Therapy helfen dabei, traumatische Erinnerungen schrittweise zu verarbeiten. Dabei steht nicht nur die Auseinandersetzung mit dem belastenden Ereignis im Mittelpunkt, sondern auch die Stärkung von Ressourcen, um wieder zu Stabilität und Sicherheit zu finden. Erfahren Sie hier mehr über die Traumatherapie in meiner Privatpraxis für Psychotherapie.
Emotionsfokussierte Psychotherapie (EFT):
Die Kraft der Emotionen nutzen
Die emotionsfokussierte Psychotherapie (EFT) geht davon aus, dass Emotionen der Schlüssel zur Veränderung sind. Häufig haben Menschen gelernt, ihre Gefühle zu unterdrücken oder zu vermeiden, was zu inneren Blockaden führen kann. Durch EFT lernen Patientinnen und Patienten, ihre Emotionen besser zu verstehen, anzunehmen und gezielt zu regulieren.
Besonders in der Arbeit mit Depressionen, Angststörungen und Paarkonflikten hat sich EFT als effektive Methode erwiesen. Durch achtsame Wahrnehmung und gezielte emotionale Verarbeitung können tiefgehende Veränderungen auf kognitiver und zwischenmenschlicher Ebene erreicht werden.
Erfolgsaussichten der Verhaltenstherapie

Das meist empfohlene und beste untersuchte psychotherapeutische Verfahren
Die Verhaltenstherapie hat sich in zahlreichen wissenschaftlichen Studien als wirksam erwiesen und wird von nationalen und internationalen Leitlinien als Standardtherapie für viele psychische Erkrankungen empfohlen.

Nachhaltige Veränderung durch aktive Mitarbeit
Ein entscheidender Vorteil der Verhaltenstherapie ist ihre Lösungs- und Handlungsorientierung. Ziel ist es, belastende Denkmuster, Verhaltensweisen und emotionale Reaktionen zu verstehen und gezielt zu verändern. Wer aktiv mitarbeitet und neue Strategien im Alltag anwendet, kann nachhaltige Veränderungen erzielen.

Kurze bis mittelfristige Dauer
Verglichen mit anderen Psychotherapieverfahren ist die Verhaltenstherapie oft zeitlich begrenzter und zeigt bereits nach wenigen Monaten spürbare Verbesserungen. In der Regel dauern Verhaltenstherapien zwischen 12 und 80 Sitzungen – abhängig vom Problem, den individuellen Fortschritten und der eingesetzten Methode.
Mögliche Herausforderungen und Risiken der Verhaltenstherapie
Trotz ihrer hohen Wirksamkeit ist die Verhaltenstherapie kein „Wundermittel“.
Wie jeder Veränderungsprozess kann sie mit Herausforderungen verbunden sein:

Emotionale Belastung während der Therapie
Die Auseinandersetzung mit belastenden Themen kann vorübergehend unangenehme Gefühle wie Traurigkeit, Angst oder Wut verstärken. Dies ist besonders in der Traumatherapie der Fall, wo Konfrontation mit schwierigen Erinnerungen notwendig sein kann.

Hohe Eigenverantwortung erforderlich
Da die Verhaltenstherapie stark auf praktischer Anwendung basiert, ist eine aktive Mitarbeit entscheidend. Wer sich nicht auf Übungen und Veränderungen im Alltag einlässt, wird weniger von der Therapie profitieren.

Kein sofortiger Effekt
Verhaltenstherapie ist ein Prozess – Veränderungen treten nicht über Nacht ein. Gerade bei tief verwurzelten Denk- und Verhaltensmustern braucht es Geduld, bis neue Strategien greifen und sich stabilisieren.
Ablauf & Kosten
Quellen
Angaben
Bandelow, B., Aden, I., Alpers, G. W., Benecke, A., Benecke, C., Deckert, J., et al. (2021). S3-Leitlinie Behandlung von Angststörungen (Version 2, Registernummer 051–028). Verfügbar unter: https://www.awmf.org/leitlinien/detail/ll/051-028.html
Bundesärztekammer (BÄK), Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) & Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF). (2017). Nationale VersorgungsLeitlinie Nicht-spezifischer Kreuzschmerz (2. Aufl.). Verfügbar unter: https://www.leitlinien.de/themen/kreuzschmerz
Bundesärztekammer (BÄK), Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) & Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF). (2022). Nationale VersorgungsLeitlinie Unipolare Depression – Langfassung, Version 3. (Version 3.1, Januar 2023, Version 3.2, Juli 2023). Verfügbar unter: www.leitlinien.de/depression. https://doi.org/10.6101/AZQ/000493
Deutsche Gesellschaft für Bipolare Störungen (DGBS) & Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN). (2020). S3-Leitlinie: Diagnostik und Therapie bipolarer Störungen (Version 2.1). Verfügbar unter: https://register.awmf.org/de/leitlinien/detail/038-019
Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin e. V. (DGKJ). (2021). S3-Leitlinie Rückenschmerz bei Kindern und Jugendlichen. Verfügbar unter: https://register.awmf.org/de/leitlinien/detail/027-070
Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie (DGKJP) & Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN). (2021). S3-Leitlinie Autismus-Spektrum-Störungen im Kindes-, Jugend- und Erwachsenenalter. Teil 2: Therapie. Verfügbar unter: https://register.awmf.org/de/leitlinien/detail/028-047
Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie (DGKJP), Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN) & Deutsche Gesellschaft für Sozialpädiatrie und Jugendmedizin (DGSPJ). (2017). Leitlinie ADHS bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen. Verfügbar unter: https://register.awmf.org/de/leitlinien/detail/028-045
Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde (DGPPN). (2022a). S3-Leitlinie Borderline-Persönlichkeitsstörung. Verfügbar unter: https://register.awmf.org/de/leitlinien/detail/038-015
Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN). (2019). S3-Leitlinie Schizophrenie – Langfassung (Version 1.0, zuletzt geändert am 15. März 2019). Verfügbar unter: https://www.awmf.org/leitlinien/detail/ll/038-009.html
Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN). (2022b). S3-Leitlinie Zwangsstörungen. Verfügbar unter: https://register.awmf.org/de/leitlinien/detail/038-017
Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN) & Deutsche Gesellschaft für Suchtforschung und Suchttherapie (DG-Sucht). (2020). S3-Leitlinie Medikamentenbezogene Störungen. Verfügbar unter: https://register.awmf.org/de/leitlinien/detail/038-025
Deutsche Gesellschaft für Psychosomatische Medizin (DGPN) & Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie (DGKJP). (2018). S3-Leitlinie Diagnostik und Therapie der Essstörungen (AWMF Register Nr. 051–026). Verfügbar unter: https://register.awmf.org/de/leitlinien/detail/051-026
Deutsche Gesellschaft für Psychosomatische Medizin und Ärztliche Psychotherapie (DGPM) & Deutsches Kollegium für Psychosomatische Medizin (DKPM). (2018). S3-Leitlinie Funktionelle Körperbeschwerden. Verfügbar unter: https://register.awmf.org/de/leitlinien/detail/051-001
Deutsche Gesellschaft für Suchtforschung und Suchttherapie (DG-Sucht). (2021). S3-Leitlinie Rauchen und Tabakabhängigkeit: Screening, Diagnostik und Behandlung. Verfügbar unter: https://register.awmf.org/de/leitlinien/detail/076-006
Deutsche Gesellschaft für Suchtforschung und Suchttherapie (DG-Sucht) & Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN). (2021). S3-Leitlinie Screening, Diagnostik und Behandlung alkoholbezogener Störungen. Verfügbar unter: https://register.awmf.org/de/leitlinien/detail/076-001
Martin, A., Härter, M., Henningsen, P., Hiller, W., Kröner-Herwig, B. & Rief, W. (2013). Evidenzbasierte Leitlinie zur Psychotherapie somatoformer Störungen und assoziierter Syndrome. Göttingen: Hogrefe.
Rief, W., Hautzinger, M., Lincoln, T., Margraf, J. & Tuschen-Caffier, B. (2024). Fortschritte in der Psychotherapie: Leitlinienorientierte Psychotherapie. Göttingen: Hogrefe.
Riemann, D., Baum, E., Cohrs, S., Crönlein, T., Hajak, G., Hertenstein, E., et al. (2017). S3-Leitlinie Nicht erholsamer Schlaf/Schlafstörungen. Kapitel Insomnie bei Erwachsenen (AWMF-Registernummer 063–003), Update 2016. Somnologie, 20(Suppl. s2), S97–S180. https://doi.org/10.1007/s11818-016-0097-x
Schäfer, I., Gast, U., Hofmann, A., Knaevelsrud, C., Lampe, A., Liebermann, P., et al. (Hrsg.). (2019). S3-Leitlinie Posttraumatische Belastungsstörung. Berlin: Springer. Verfügbar unter: https://register.awmf.org/de/leitlinien/detail/155-001. https://doi.org/10.1007/978-3-662-59783-5
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